Brandbrief für Gesundheits-Schutz und Infektions-Schutz an Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler – Video- Online- und Telefon-Sprechstunden bei Ärzten und Behörden

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Brandbrief für Gesundheits-Schutz und Infektions-Schutz an Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler – Video- Online- und Telefon-Sprechstunden bei Ärzten und Behörden
 
Mainz/Ludwigshafen am Rhein. 6. März 2020. Aufgrund der aktuellen Entwicklungen im Zusammenhang der Infektionen mit dem Corona-Virus, COVID 19, SARS-COV-2 hat Andreas Klamm am 6. März 2020 einen Brandbrief für Gesundheits- Schutz, Infektions-Schutz an die rheinland-pfälzische Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler für die Einführung von Video- Online- und Telefon-Sprechenstunden bei Ärzten, Verwaltungen und Behörden gesendet.
Bereits Ende Februar 2020 hat der Autor und Journalist eine Petition für die Einführung von Video- Telefon- und Online-Sprechstunden an den Landtag von Rheinland-Pfalz und an den Deutschen Bundestag gesendet
Die Petitionen können auch Online mitgezeichnet, unterstützt und geteilt werden.
Petition für die Einführung von Video- Online- und Telefonsprechstunden bei Ärzten, Behörden, Verwaltungen und Institutionen
Link:  https://secure.avaaz.org/en/community_petitions/deutscher_bundestag_landtage_der_16_lander_bundesg_sofortige_einfuhrung_von_videosprechstunden_bei_allen_arzten_offentlichen_verwaltungen/share/?new&jUZbApb
Petition für Ausnahme-Genehmigungen für Eltern von Kindern und für Tierhalter aufgrund des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) und möglicher Quarantäne (Infektions-Isolierungsmaßnahmen)
Link: https://secure.avaaz.org/en/community_petitions/deutscher_bundestag_landetag_rheinlandpfalz_bmi_ge_ausnahmeregelungen_fur_menschen_in_besonderer_garantenstellung_bei_gefahren_infektionen/details/
 
 
Brandbrief für Gesundheits-Schutz, Infektions-Schutz und Gefahren-Abwehr als PDF:
Gesundheitsministerin RLP20201

An
Frau Sabine Bätzing-Lichtenthäler
Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und
Demografie
Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie
des Landes Rheinland-Pfalz
Bauhofstr. 9
55116 Mainz
Telefon: 06131 / 16 0
Fax: 06131162452
E-Mail: poststelle@msagd.rlp.de
 
BRANDBRIEF zur GEFAHREN-ABWEHR, Gesundheitsschutz und Infektionsschutz
 
Neuhofen, Ludwigshafen am Rhein, 5. März 2020
 
Sehr geehrte Frau Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler!
 
Im Krisenstab und in Ihrem Amt und Funktion als Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und für Demografie sind Sie über die aktuellen Entwicklungen zur Infektions-Gefährdungs-Lage zu COVID-19, Corona-virus, SARS-COV-2 umfangreich informiert.
 
Da Eile geboten ist, erlaube ich mir, ausnahmsweise, meinen Brief / Brandbrief zur GEFAHREN-ABWEHR, Gesundheitsschutz und Infektionsschutz an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn komplett zu zitieren.
Was für Jens Spahn auf Ebene des Bundesgebietes, der Bundesrepublik Deutschland und Deutschland gilt, dies gilt auch für Sie als Ministerin für Arbeit, Soziales und Gesundheit in Rheinland-Pfalz, wenn auch räumlich eingeschränkt, limitiert und begrenzt für das Land Rheinland-Pfalz.
 
Dennoch dürften auch Ihnen die Gesundheit, das Wohlergehen, Recht auf körperliche Unversehrtheit, Grundrechte, Menschenrechte, Gesundheitsschutz, Infektionsschutz für ALLE Menschen in Rheinland-Pfalz am Herzen liegen.
 
Daher bitte ich die Einführung von Video-Sprechstunden, Online-Sprechstunden und Telefonsprechstunden in Rheinland-Pfalz auf für staatlich, gesetzlich Kranken-versicherte Menschen in Rheinland-Pfalz im Rahmen der Nothilfe, Gefahren-Abwehr, Infektionsschutz zu initiieren, einzuführen und zu genehmigen, insbesondere auch deshalb da es ein Projekt im Nachbarland Baden-Württemberg auch für gesetzlich, staatlich Krankenversicherte Menschen bereits gibt.
 
Bei https://www.docdirekt.de/start/ sollen wohl auch gesetzlich, staatlich, Kassen-versicherte Patienten Hilfe via Video- Online- und Telefonsprechstunde Hilfe, Rezepte und sonstige Assistenz medizinischer Art finden, während dies sonst meist nur PRIVAT versicherten Patienten in Deutschland und in der Bundesrepublik Deutschland vorbehalten ist.
 
COVID19, Corona-Virus, SARS-COV-2 unterscheiden jedoch nicht zwischen PRIVAT versicherten Patienten und gesetzlich, staatlich Kranken-versicherte Patienten und die Infektions-Krankheit kennt noch nicht einmal Grenzen in der Welt, Europa oder in der Welt.
 
Um möglichst alle MENSCHEN, selbstverständlich auch Sprechstundenhilfen, Arzthelferinnen, Ärzte, Pflegefachkräfte, Pflegepersonal, Schülerinnen und Schüler, Studentinnen und Studenten, alle Patienten zu schützen, soweit es mit Hilfe von Video- Online- und Video-Sprechstunden möglich ist, bitte ich die Einführung von Video- Online- und Telefonsprechstunden auch in Rheinland-Pfalz zu genehmigen.
 
Ein Petition habe ich bereits an den Deutschen Bundestag gesendet. Eine zweite Petition habe ich wegen der Zuständigkeit selbstverständich auch an den Landtag von Rheinland-Pfalz gesendet.
 
Die weiteren Gründe und umfangreiche Erklärungen bzw. Begründungen für die Einführung von Video- Telefon- und Online-Sprechstunden für ALLE Patienten, Menschen und Ärzte in Rheinland-Pfalz finden Sie in der Abschrift meines Schreibens an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn.
 
Ich bitte das Anliegen zu genehmigen. Vorab vielen DANK.
 
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Autor, Schriftsteller, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter
 
 
Herrn Jens Spahn
Bundesgesundheitsminister
Bundesgesundheitsministerium
Friedrichstr. 108
D 10117 Berlin
 
Tel. 030184410
Fax 030184414900
 
BRANDBRIEF zur GEFAHREN-ABWEHR, Gesundheitsschutz und Infektionsschutz
OFFENER BRIEF und Petition
 
Neuhofen, Ludwigshafen am Rhein, 5. März 2020
 
Sehr geehrter Herr Bundesgesundheitsminister Jens Spahn!
 
Als Bundesgesundheitsminister sind Sie einer der obersten Gesundheitshüter und Gesundheitswächter in Deutschland und in der Bundesrepublik Deutschland, denen die Gesundheit, das Recht auf Leben, das Recht auf körperliche Unversehrtheit aller Menschen, die Grundrechte, die Menschenrechte, das Glück und Wohlergehen von 83 Millionen Menschen in Deutschland und indirekt, ab und an auch direkt, da Sie auch Europa-weit gut vernetzt sind, die Gesundheit von rund 500 Millionen Menschen in Europa, sehr am Herzen.
 
Bereits vor einigen Tagen habe ich eine Eil-Petition und Petition zur Einführung von Video- Online- und Telefonsprechstunden bei allen Ärzten und bei allen Verwaltungen und Behörden an den Deutschen Bundestag gesendet aufgrund der aktuellen Entwicklungen zu #COVID19 #Cornona-Virus #SARS-COV-2 und anderen gefährlichen Infektions-Krankheiten.
 
Als humanitäre Nothilfe-Maßnahme, bitte ich Sie zum Schutz für 83 Millionen Menschen und wenn möglich auch zum Schutz von 500 Millionen Menschen in Europa, die Einführung von Video- Online- und Telefon-Sprechstunden bei allen Ärzten in Deutschland und bei allen Behörden, Verwaltungen und Institutionen im Rahmen der GEFAHREN-ABWEHR zu genehmigen.
 
Mit dieser in ganz Deutschland durchführbaren Maßnahme können Immun-geschwächte Patienten, chronisch kranke Menschen und Patienten, Sprechstunden-Hilfe der Ärzte, Ärzte, Krankenschwestern und Krankenpfleger, Feuerwehr-Bedienstete, Polizistinnen, Polizistinnen, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Landesregierungen, der Bundesregierungen, der Städte, der Landkreise, von Verwaltungen sonstiger Art, Institutionen, Schulen, Universitäten und zahlreichen weiteren Einrichtungen geschützt werden.
 
Ich bin staatlich geprüfter, dreijährige ausgebildeter Gesundheits- und Krankenpfleger mit 24 Berufs-Jahren in der Pflege und Journalist, Musiker, Autor mit 35 Jahren Berufserfahrung. In der Pflege und Krankenpfleger konnte ich auf der Infektionsstation arbeiten und hochinfektiöse und schwer kranke Menschen pflege, die an HIV, Hepatitis C, AiDS Vollstadium und Tuberkulose, MRSA und zahlreichen weiteren Erkrankungen erkrankt waren. Daher sind mir die Themen wie Gesundheitsschutz und Infektionsschutz bereits auch aus beruflichen Gründen vertraut und bekannt.
 
Leider bin ich seit 2014 nach mehreren Unfällen auf die Hilfe eines ROLLSTUHLS angewiesen, GdB 60, Merkzeichen G, Merkmal: „dauerhafte Einbuße der körperlichen Beweglichkeit und schwerbehindert, so dass ich nicht mehr auf Intensiv-Stationen und auch NICHT mehr auf Infektionsstationen in der Pflege, zumindest NICHT ohne Rollstuhl arbeiten kann.
 
Dr. John Campbell erklärt in seinen Aufklärungs- und Informations-Video-Sendungen seit vielen Wochen, dass er als wirksamen Schutz vor weiteren Ansteckungen unter anderem die „Social Distance“ sieht, das meint in deutscher Sprache
 

  1. Verzicht auf Teilnahme bei Massenveranstaltungen von Menschen
  2. Verzicht auf Hände-Schütteln
  3. Verzicht auf Teilnahme an Veranstaltungen mit größeren Gruppen von Menschen
  4. Verzicht auf Küssen, Umarmungen, Hugs, etc. – zeitich befristet –
  5. Verzicht auf Reisen, die NICHT erforderlich sind
  6. Verzicht auf Welt-Reisen, die NICHT zwingend erforderlich sind
  7. Hygiene in regelmäßiger Durchführung
  8. Hände-Waschen in regelmäßiger Durchführung
  9. Besonderer Schutz für chronisch kranke, alte Menschen, Kinder, Jugendliche und für besonders gefährdete Menschen, OP-Patienten, Transplantations-Patienten, etc.

Die Video-Sende-Reihen von Dr. John Campbell finden Sie bei You Tube.
 
Link: https://www.youtube.com/watch?v=9HpU_x9OgQ4
 
Video-Sprechstunden, Online-Sprechstunden und Telefon-Sprechstunden sind recht günstig. Fast alle Menschen in Deutschland haben Internet-Anschluss, ein Telefon, Smartphone, PC, Notebook und weitere Hilfe- und Arbeitsmittel.
 
Die Umsetzung von Video-Sprechstunden, Online-Sprechstunden und Telefonsprechstunden ist technisch SOFORT oder innerhalb von 24 Stunden möglich und innerhalb von kürzester Zeit möglich.
 
Das Risiko der Verbreitung des Corona-Virus wird erheblich reduziert, Patienten, Menschen, Ärzte, Pflegepersonal und viele weitere Berufsgruppen, Bundeswehr-Soldaten, Polizisten, Feuerwehrleute und Mitarbeiter der Städte, Landkreise, Gemeinden, Landesregierungen und der Bundesregierung können mit einfachsten Maßnahmen geschützt werden.
 
Mit einer recht einfachen Maßnahme, wie Video-Sprechstunden, Online-Sprechstunden und Telefonsprechstunden für ALLE MENSCHEN und für ALLE Patienten zu genehmigen können Sie insgesamt 83 Millionen Menschen in Deutschland vor Ansteckung und vor Infektion schützen.
 
Da Sie Bundesgesundheitsminister sind, wissen Sie natürlich sehr gut, dass privat versicherte Patienten schon seit mehreren Jahren in Deutschland Video- Online- und Telefon-Sprechstunden nutzen können. Das gilt leider für rund 82 Millionen Menschen, die GESETZLICH in Deutschland KRANKENVERSICHERT bzw. versichert sind, leider noch nicht.
 
Da aufgrund des Coronavirus ein extrem hohes Ansteckungs-Potential besteht, bitte ich Sie schnellst möglichst Video-Sprechstunden, Online-Sprechstunden und Telefonsprechstunden FÜR ALLE ÄRZTE und FÜR ALLE MENSCHEN als Maßnahme der Hilfeleistung, Infektions-Schutz, GEFAHREN-ABWEHR und Gesundheitsschutz zu genehmigen.
Nur weil Menschen STAATLICHE und gesetzliche Krankenversicherungen in Anspruch nehmen müssen, meist wegen zu geringer Gehalts- und Lohn-Bedingungen sollten, nahezu 82 Millionen Menschen in Deutschland NICHT schlechter gestellt werden oder gar diskriminiert werden im Vergleich zu privat versicherten Patienten, die etwas mehr an Gehalts- und Lohn-Eingängen für sich verzeichnen können.
 
Das Infektions-Schutzgesetz (IfSG) sieht zwar zum Teil sehr strenge und weitreichende Maßnahmen wie Quarantäne, Einschränkung der Freiheit zum Reisen vor, doch bitte ich bei der Planung Ihrer Gesundheits-Maßnahmen zu berücksichtigen, dass elementarste Grundrechte und Menschenrechte NICHT komplett in Deutschland eingeschränkt oder versehentlich außer Kraft gesetzt werden.
 
Während es wichtig sein kann, Schulen und Universitäten und zahlreiche weitere Einrichtungen zu schließen, so ist das GRUNDRECHT und Menschenrechte auf freie Meinungsäußerung und freies Denken, freie Kommunikation KEINE GEFAHR für die Menschen oder die Menschheit, im Gegensatz zu hochansteckenden Viren, Bakterien und weiterer Mikroorganismen. Daher sollten alle Menschen in Deutschland auch via Internet, via sozialer Medien, wie Google, Facebook und viele andere grundsätzlich FREI kommunizieren dürfen, sich frei informieren dürfen – ohne Zensur – und frei denken und sprechen dürfen, während wie in einigen Regionen wie in Nordrhein-Westfalen bereits weit mehr als 1.000 Menschen in Infektions-Schutz-Isolation und Quarantäne ausharren und überleben mussten oder auch durften.
 
Wenn Schulen oder Universitäten geschlossen bleiben müssen, so gibt es in Deutschland die Möglichkeit noch heute Online-Unterricht mit Hilfe von Internet, Telefon und regionaler Fernseh- und Radio-Sender anzubieten, vergleiche hierzu auch Telekolleg und die Angebote vom BR Bayerischer Rundfunk.
 
Mit der Genehmigung von Video- Telefon- und Online-Sprechstunden können Sie NICHT nur das Leben mehrerer Millionen Menschen in Deutschland schützen und retten, sondern möglicherweise sogar einen finanziellen, derzeit kaum abschätzbaren Milliarden-Euro-Schaden von der Bundesrepublik Deutschland, vielleicht sogar von Europa abwenden, wenngleich das wohl eher Aufgabe des Bundesfinanzministers wäre, doch Sie jetzt auch in Ihrem Amt und in Ihrer Funktion als Bundesgesundheitsminister ganz real betrifft.
 
Mit Video- Telefon- und Online-Sprechstunden können Sie den Zusammenbruch von Medizin und Gesundheit und Pflege in Deutschland abwenden. Sie wissen die Pflege leidet seit vielen Jahren unter dem Pflegenotstand. Mit dem Corona-Virus und vielen Patienten droht die Situation komplett zusammenzubrechen.
 
Die weiteren Gründe und Begründung finden Sie nachfolgend in meiner Petition an den Deutschen Bundestag.
 
Werter Herr Bundesgesundheitsminister Herr Jens Spahn: Bitte genehmigen Sie Video- Online- und Telefon-Sprechstunden für ALLE Ärzte, für alle Bereiche und für ALLE Menschen in Deutschland und in der Bundesrepublik Deutschland.
 
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Autor, Schriftsteller, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter
 
Abschrift meiner Petition an den Deutschen Bundestag für Gesundheitsschutz, GEFAHREN-ABWEHR, Infektions-Schutz
 
EIL-Petition und Petition
Infektionsschutz und Gesundheits-Schutz – GEFAHRENABWEHR – aufgrund der aktuellen Entwicklungen im Zusammenhang mit dem CORONAVIRUS #COVID2019 #Coronavirus #SARS-COV2 und weiteren Infektions-Krankheiten in denen GEFAHREN für Menschen und Tiere drohen.
 
Infektionsschutz, Gesundheitsschutz und GEFAHREN-ABWEHR. Im Rahmen der Gefahren-Abwehr wird der Deutsche Bundestag gebeten, diese Eil-Petition und Petition schnellstmöglich an alle 16 Landtage / Landes-Parlamente der Bundesländer weiterzuleiten. Vielen Dank vorab.
 
Einführung von Video-Sprechstunden bei allen Ärzten, Stadtverwaltungen, Verwaltungen, Ämtern und Behörden

Ludwigshafen am Rhein, 26. Februar 2020
Sehr geehrte Damen und Herren !
Einführung von Video-Sprechstunden und Telefon-Sprechstunden in Deutschland /
aus Gründen des
1. Gesundheitsschutzes
2. Infektionsschutzes nach dem IfSG Infektionsschutzgesetz und weiteren Nationalen Plänen, Nationaler Pandemie-Plan und weitere Gesetze
3. Gefahren-Abwehr
4. Aufrechterhaltung einer guten, bürgernahen und sicheren Verwaltung und öffentlicher Dienstleistungen und öffentlicher Ordnungen
5. Inklusion von Menschen mit Behinderungen
6. Weiteren wichtigen Gründen
Der Deutsche Bundestag, alle 16 Landtage, alle 16 Landesparlamente der Länder/Bundesländer, Bundesinnenministerium, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bundesgesundheitsminister, Landesinnenminister, Landessozialminister, Landesgesundheitsminister
die/der Gesetzgeber, mögen beschließen, dass zum schnellstmöglichen Zeitpunkt:

1. Alle öffentlichen Behörden, Verwaltungen, Ämter, Stadtverwaltungen, Gemeindeverwaltungen, Kommunalverwaltungen
2. Alle Polizei-Dienststellen
3. Alle Agenturen für Arbeit
4. Alle Jobcenter
5. Alle Sozialhilfe Behörden und Einrichtungen für soziale Hilfen
6. Alle Renten-Versicherungsträger
7. Alle Gesundheitskassen und alle Krankenkassen
8. Alle Reha-Einrichtungen und Reha-Träger
9. Alle Landesverwaltungen
10. Alle Bundesverwaltungen
11. Alle weiteren öffentlichen Einrichtungen der Gemeinde, Städte, Länder und des Bundes
12.  Alle Ärzte in Deutschland
13.  Alle Krankenhäuser
14.  Alle Ämter für Grundsicherung
15.   Alle Gerichte möglicherweise zentral organisiert nach Bundesländern
16.   Einrichtung des Bundesnotars
17.   Möglichst viele Rechtsanwälte
18.   Möglichst viele Notare
19.  Möglichst alle Tier-Kliniken
20.   Möglichst viele Tier-Ärzte
21.   Sozial- Renten- und Versicherungseinrichtungen
22.   Psychologische Therapie- und Beratungsstellen
Einführung von
Video-Sprechstunden / Telefon-Sprechstunden in Deutschland einführen, um
Menschen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
vor Ansteckungsgefahren zu schützen und Infektionsketten zu reduzieren, soweit dies noch möglich sein sollte.
Mit Hilfe der schon seit mehreren Jahren zur Verfügung stehenden technischen Hilfemittel, wie Notebook, Computer, Webcam, Smartphone mit Webcam, ähnlichen und vergleichbaren technischen Assistenz – und Hilfemitteln, Video-Sprechstunden und Telefonsprechstunden, ergänzend Internet-Chat-Sprechstunden via inter-activer und Live-basierender Webcam / Videokonferenzen-Dienste (Zoom, Skype, Facebook HD Video Messenger, Video-Ident, Post-Ident-Verfahren und weitere Anbieter von Videokonferenz-Live-Chat-Systemen) für kranke, chronisch kranke Menschen und Menschen die aus einer Vielzahl von Gründen in ihrer Mobilität eingeschränkt sein können, grundsätzlich unter rechtsgültigen Bestimmungen zur Verfügung zu stellen und anzubieten.
Grundsätzlich gilt dabei die Regel, dass mit der Teilnahme an einem Video-Sprechstunden und / oder Telefon-Sprechstunde im Beispiel auch bei Terminen mit Agenturen für Arbeit, Jobcenter, Deutsche Rentenversicherung, Krankenkasse, Kliniken, Krankenhäuser, Reha-Einrichtungen, sonstigen öffentlichen Einrichtungen und Verwaltungen, die gesetzlichen Pflichten zur Mitwirkung von Patienten und Menschen mit Behinderungen auf der Grundlage der zutreffenden gesetzlichen Bestimmungen nach den Zwölf Sozialgesetzbüchern und auf der Grundlage weiterer gesetzlicher Bestimmungen erfüllt werden bzw. als erfüllt auch im Rahmen von Anträgen und gesetzlichen Mitwirkungspflichten gesetzlich anerkannt werden.
Hintergrund
Die Idee für die schnellstmögliche Einführung für Video-Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden, Online-Chat-Sprechstunden bei allen öffentlichen Verwaltungen und Einrichtungen in Deutschland ist aus der Idee der schon seit mehreren Jahren in Deutschland und in England sowie in weiteren Ländern angebotenen Telemedizin-Projekten als Beispiel dienend entstanden. Videokonferenzen, in denen wichtige Entscheidungen auch beschlossen werden, werden von der Politik selbst in Berlin nahezu täglich angewendet. Andere positive Einsatz-Bereiche sind unter anderem aus den Arbeitsbereichen von Polizei, Militär, Wissenschaft und Forschung bekannt.
Begründungen für die Einführung von Video-Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden, Online-Chat-Sprechstunden
Förderung, Assistenz, Hilfe und Unterstützung für Menschen mit Mobilitäts-Einschränkungen unterschiedlichster Art.und von Menschen in Notlage, im Beispiel unter COVID-19/ Coronavirus-Verdacht stehende, isolierte Menschen, sonstige Menschen, die an gefährlichen Infektionskrankheiten erkrankt sind.
 
Infektionsschutz, Gesundheitsschutz
Auf der Grundlage der entsprechenden zutreffenden Bereiche der Zwölf Sozialgesetzbücher, des U.N. Übereinkommens zum Schutz der Rechte von Menschen mit Behinderung, Artikel 9, Zugänglichkeit, ein Bundesgesetz in Deutschland, des Grundgesetzes, der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, des Teilhabegesetzes, der UN Konvention zum Schutz der Menschen mit Behinderungen, der Charta der Grundrechte der Europäischen Union und weiterer gesetzlicher Grundlagen haben Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen einen Anspruch auf Inklusion / Teilhabe, Unterstützung, Assistenz und Förderung. Der Hilfe – bedürftige Menschen haben grundsätzlich einen Anspruch auf angemessene Hilfeleistung, dazu zählt auch die Beratung und Gespräche mit Ärzten, Krankenhäusern, Kliniken, Tier-Kliniken, Tier-Ärzte, allen sonstigen Therapie-Einrichtungen, allen öffentlichen Landesverwaltungen, kommunalen Verwaltungen und Bundesverwaltungen, Stadt- und Gemeinde-Verwaltungen, Rentenversicherungsträger, Krankenkassen und einer Vielzahl weiterer Einrichtungen in Deutschland und in Europa.
a) Rollstuhlfahrer mit Erkrankungen unterschiedlichster Art, Querschnittslähmung, schwere orthopädische Erkrankungen, ZNS-Erkrankungen, MS und viele andere / Rollstuhl-mobile
b) Alte und junge, gehbehinderte Menschen
c) Akut erkrankte Menschen
d) Menschen nach Unfall
e) Menschen die an ansteckenden Infektionen
f)   Menschen, die im Verdacht stehen an ansteckenden Infektionen erkrankt zu sein
g)     Menschen die an schweren Angststörungen im Beispiel an Agoraphobie
h)    Sonstige in ihrer Mobilität eingeschränkte Menschen
i)     Besonders Schutzbedürftige Menschen, hierzu zählen unter anderem auch hilflose Menschen, Kinder, behinderte Menschen
erkrankt sind, können nicht oder nicht immer persönlich bei Einrichtungen der Sozialhilfe, Agenturen für Arbeit, Jobcentern, Polizei-Dienststellen, Gemeinde – Stadt- Kommunal- Landes- und Bundesverwaltungen, Sozialhilfe-Behörden, Rentenversicherungs-Träger, Krankenkasse sonstige öffentliche Einrichtungen vorstellig werden und Termine oder Beratungen wahrnehmen.
Daher ist diesen Menschen als Ersatz für persönliche Beratungen und Terminen schnellstmöglich das Angebot und der Dienst von Video-Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden, Online-Chat-Sprechstunden bei allen öffentlichen Verwaltungen, Behörden, Einrichtungen, Einrichtungen für Gesundheit, Klinken, Ärzten, Krankenhäuser, Sozial-Einrichtungen, Rentenversicherungsträgern, Gerichten, Sozialgerichten, Notaren, Bundesnotar und ähnlichen Einrichtungen in Deutschland zur Verfügung zu stellen, die grundsätzlich auf zur Erfüllung gesetzlicher Mitwirkungspflichten mit persönlichen Beratungen und Terminen gleichgestellt werden und als rechtliche Mitwirkung gesetzlich / rechtlich vollwertig anerkannt werden.
Die Landesparlamente und der Deutsche Bundestag mögen beschliessen, dass die Krankenkassen und sonstige Kostenträger für Video-Sprechstunden mit Krankenhäusern, Kliniken und Ärzten aller Fachrichtungen, sonstigen Therapie-Einrichtungen den gleichen Gebührensatz für Klinken, Krankenhäuser und Ärzte bezahlen wie bei persönlichen Vor-Ort-Präsenz-Terminen, um eine Diskriminierung und Benachteiligung zu vermeiden.
Fürsorge-Pflicht der Arbeitgeber
Die Ausbreitung hochansteckender Erkrankungen, wie COVID-19, COVID-2019, Corona-Virus Lungentuberkulose, MRSA und eine Vielzahl weiterer ansteckender Erkrankungen ist in Deutschland ansteigend (möglicherweise auch bedingt durch reale, globale Vor-Ort-Präsenz-Vernetzung und Reisen, die in alle Welt möglich sind) und schränkt kranke und behinderte Menschen erheblich ein und bedeutet zudem eine extreme Gefährdung von Mitarbeitern / Mitarbeiterinnen bei den Agenturen für Arbeit, Jobcenter, Polizei-Dienststellen, Gemeinde- Kommunal- Landes- und Bundesverwaltungen, Behörden, Einrichtungen und allen weiteren öffentlichen, gesundheitlichen und sozialen Einrichtungen, wozu auch Ärzte, Arztpraxen, Krankenhäuser, Kliniken, Tierkliniken und viele weitere Therapie-Einrichtungen zählen.
Aus diesem zusätzlichen Grund ist die Einführung von Video-Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden und Online-Chat-Sprechstunden bei allen öffentlichen Behörden, Verwaltungen, Sozialbehörden, Arbeitsverwaltungen, Agenturen für Arbeit, Jobcenter, Rentenversicherungsträger, Einrichtung der Kommunen, Länder und des Bundes mit der Hilfe von Videokonferenz-Systemen und Anbieter, im Beispiel, Zoom, Skype, Microsoft Group, Facebook Video HD Messenger und weitere Anbieter anbieten, zu realisieren und zu verwirklichen, da jeder Arbeitgeber in Deutschland die gesetzlichen Bestimmungen der Fürsorge-Pflichten als Arbeitgeber erfüllen muss und Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit hohem, öffentlichem Publikums-Verkehr nicht wissentlich, nicht vorsätzlich und auch nicht grob fahrlässig größten gesundheitlichen Gefährdungen etwa einer Ansteckung mit Lungentuberkulose, MRSA oder einer Vielzahl weiterer Erkrankungen, die mittels Tröpfchen- und Schmier-Infektionen schnell übertragbar sind, aussetzen darf.
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesinnenministerium, das Bundesgesundheitsministerium, die / der Gesetzgeber, der Deutsche Bundestag und die Landtage der 16 Länder des Bundes, die Kommunal- Stadt- Gemeinde-Parlamente- und Verwaltungen mögen daher das Begehren und den Antrag für die rechtsgültig, anerkannte Einführung von Video-Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden, Online-Chat-Sprechstunden mit denen auch die Mitwirkungspflichten von Hilfe – bedürftigen Antragsstellern und Menschen mit Behinderungen erfüllt werden, auf der Grundlage der zuvor genannten notwendigen und erforderlichen Assistenz, Hilfe, Förderung und Unterstützung von Menschen mit Behinderungen, der Hilfe – bedürftigen Menschen und auf der Grundlage der gesetzlichen Fürsorge-Pflichten von allen Arbeitgebern in Deutschland stattgeben, annehmen und schnellst möglich in der Praxis in Deutschland umsetzen und anbieten.
Bei der Umsetzung der schnellstmöglichen und sofortigen Einführung und Umsetzung der Anliegen in dieser öffentlichen Petition gilt es bitte auch zu berücksichtigen, dass auch Gerichte, Sozialgerichte, Verwaltungsgerichte und Betreuungsgerichte für Menschen in Notlagen, behinderte Menschen, mittels Video-Sprechstunde, Telefon-Sprechstunde und /oder Online-Chat-Sprechstunde erreichbar sein sollten.
Arbeitsschutz und Sicherheit

Leider kam es in den vergangenen Jahren mehrfach in Deutschland zu tödlichen Übergriffen und Attacken in Agenturen für Arbeit und Jobcenter und sonstigen öffentlichen Verwaltungen, Einrichtungen und Behörden. Diese sind mittels der Einführung von Video-Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden und Online-Chat-Sprechstunden in Deutschland vermeidbar.
Öko-Bilanz
Mit der Einführung von Video-Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden und Online-Chat-Sprechstunden kann Deutschland im Allgemeinen die Öko-Bilanz effizient und nachhaltig verbessern, da sich eine Vielzahl von Menschen, nicht für einen recht kurzen Beratungstermin oder Termin, von rund 30 Minuten, ect. Verkehrsmitteln unterschiedlichster Art durch Ballungszentren bewegen muss, was diese Ballungszentren mit Blick auf Natur, Umwelt, Öko-Bilanz unnötig belasten würde. Video-Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden und Online-Chat-Sprechstunden sind wesentlich umweltfreundlicher und helfen damit auch die Öko-Bilanz von Deutschland zu verbessern.
Als wirksame Maßnahme zum Schutz vor Infektionen, Infektionsschutz, Gesundheitsschutz und Aufrechterhaltung einer bürgernahen und verfügbaren Verwaltung in möglichst allen Lebensbereichen wird aufgrund der Entwicklungen zu COVID-19 / Coronavirus um sofortige und schnellstmöglichste Genehmigung und Realisierung
der Video-Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden und Online-Chat-Sprechstunden gebeten.
Autor der Petition und Pentent: Andreas Klamm, Journalist, Gesundheits- und Krankenpfleger, Schillerstr. 31, D 67141 Neuhofen, Verbandsgemeinde Rheinauen, Rhein-Pfalz-Kreis, (Landkreis Ludwigshafen), Rheinland-Pfalz, Deutschland, Tel. 0621 5867 8054, Fax 06236 4890 449, E-Mail: andreasklamm@hotmail.com, Arbeitsgemeinschaft (AG) soziale Sicherheit, Internet / Facebook: https://www.facebook.com/AG-soziale-Sicherheit-1517805571851053/timeline/ und https://agsozialesicherheit.wordpress.com, Regionalhilfe.de Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfe-Projekte, www.regionalhilfe.de, www.regionalhilfe.org und
ISMOT International Social And Medical Outreach Team.
 
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Autor, Schriftsteller, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter
 

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