Schwerer Verzicht: Die Stimme von DIE LINKE im Landtag von Rheinland-Pfalz fehlt noch
Mainz / Ludwigshafen am Rhein. 28. Januar 2020. MEINUNG. In Rheinland-Pfalz müssen die Menschen leider noch auf die wichtige Stimme für Frieden, Solidarität, Soziales und Demokratie von DIE LINKE verzichten. Vermutlich eint alle Kandidierende für den Landtagswahlkampf 2021 für DIE LINKE in Rheinland-Pfalz das gemeinsame humane und politische Ziel, dass ab 2021 die Menschen in Rheinland-Pfalz auf die Stimme für Frieden, Solidarität, soziale Gerechtigkeit, Demokratie und Soziales nicht mehr verzichten müssen.
Für diese und weitere Anliegen ist ein Engagement aller Kandidierenden für DIE LINKE wichtig und aller Menschen, die ein starkes und mutiges Engagement für Frieden, Solidarität, soziale Gerechtigkeit, Soziales und Demokratie in Rheinland-Pfalz wünschen.
In einem gemeinsamen Engagement möglichst vielfältig, orientierter Menschen sollte das Ziel gelingen, dass DIE LINKE am 14. März 2021 in den Landtag von Rheinland-Pfalz einziehen wird und damit eine große politische Lücke im Landtag von Rheinland-Pfalz nach langer Zeit der Entbehrungen geschlossen werden kann.
Dies bedeutet auch ein hartes Stück Arbeit und enorme Herausforderungen, welche es zu bewältigen gilt. Dennoch lohnt sich das Engagement für einen Einzug für DIE LINKE in den Landtag von Rheinland-Pfalz für alle Menschen in Rheinland-Pfalz, um ein möglichst vielfältiges, politisches Meinungsspektrum für Solidarität, Soziales, Frieden, soziale Gerechtigkeit und Demokratie auch in einem Flächenland wie Rheinland-Pfalz gewährleisten zu können.
In Bundesländern wie Thüringen und Hessen erleben die Menschen, dass die politische Teilhabe von DIE LINKE auch im Landtag enorm wichtig und eine Bereicherung für Menschlichkeit, Soziales, Frieden und Demokratie ist und auf ein politisches Engagement und Wirken von DIE LINKE im Landtag von Rheinland-Pfalz sollten die Menschen in Rheinland-Pfalz ab 14. März 2021 nicht mehr verzichten müssen. Die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz finden voraussichtlich am 14. März 2021 statt. Andreas Klamm
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