Viele Menschen suchen Geld oder sichere und ausreichende Einkünfte und ganz und gar keine Arbeit

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Viele Menschen suchen Geld oder sichere und ausreichende Einkünfte und ganz und gar keine Arbeit
 
Belin. 11. Dezember 2018. (Kommentar) Es gibt Arbeit im Überfluss. Gesucht wird in der Regel nicht noch mehr Arbeit. Gesucht werden Fianzierungs-Geber für Arbeit, die geleistet wird oder geleistet werden muss. Doch wer will schon gerne Geld geben? Ich kenne nicht einen einzigen Menschen.
Warum sollte dies bei Milliardären nicht ähnlich sein? Dennoch sollte das Problem erkannt werden. Arbeit gibt es im Überfluss. Kein Mensch ist ohne Arbeit. Die meisten Menschen suchen ein Einkommen oder sichere Einkünfte oder ganz einfach erklärt in deutscher Sprache: GELD zum Leben, was Menschen in Deutschland, Europa und in der Welt brauchen zum Leben, um Strom, Gas, Wasser, Heizung, Miete, Arbeitskleidung, Fahrten zur Arbeiten und nach Hause, Nahrung, Wasser, Getränke, Telefon, Fax, Internet, Fernsehen, Kino, Bücher, Auto, Haus, etc. bezahlen zu können, was in der Regel ohne ausreichende Finanzmittel (Geld) nicht oder nur sehr schwer möglich ist.
Mit ausreichendem Geld für alle Menschen könnten die Wirtschaftskreisläufe aufrecht erhalten werden. Daran haben Teile der Angehörigen der Hochfinanz kein großes Interesse. Eine Lösung für das Problem des zu geringen Einkommens und zu geringer finanzieller Einkünfte könnte die Einführung eines BGE Bedingungslosen Grundeinkommens sein. So lange die SPD, Wirtschafts-Funktionäre und Wissenschaftler nicht öffentlich eingestehen und auch die Menschen selbst, dass diese NICHT noch mehr Arbeit, sondern statt Arbeit in der Wahrheit finanzielle, ausreichende Einkünfte und Einkommen suchen, dürften wohl keine Lösungen der Probleme zu niedriger Einkünfte, Löhne, Gehälter, Lohn-Dumping, Leiharbeit, Ausbeutung, Versklavung und weiterer, ernster Probleme in Deutschland und in Europa möglich sein. Wenn Menschen noch nicht einmal wagen, die Wahrheit und das echte Problem zu beschreiben, meint salopp formuliert “zu wenig Geld” (zu niedrige Einkünfte, Einkommen, Löhne, Gehälter, fehlende, ausreichende Finanzmittel) werden sich viele Politikerinnen, Politiker und Damen und Herren in Führungs- und Leitungs-Positionen wohl kaum die Mühe machen, das Problem in der Tat und Wahrheit zu lösen. Stattdessen wird Menschen noch mehr Arbeit versprochen, die jedoch nicht die Lösung für das echte Problem = fehlendes Geld, fehlende Mittel zur Finanzierung lösen können.

Wer Probleme nicht genau beschreibt, kann Probleme nicht lösen

Um ein Problem lösen zu können, sollte man es beim Namen benennen können und so genau wie möglich beschreiben. Wenn Menschen aus Angst und Verzweiflung die falsche Informationen mitteilen, dass diese “angeblich” Arbeit suchen (und in Wahrheit meinen) finanzielle Einkünfte / Geld, Lohn und Gehalt suchen in ausreichender Höhe, werden die falschen Mittel eingesetzt.
Das führt dass, viele Menschen inzwischen drei oder vier Jobs an einem Tag ausüben müssen, um zu überleben, doch leider immer noch nicht ausreichend, finanzielle Einkünfte oder auch Finanzmittel haben, um ein Leben in Würde und Respekt in Deutschland leben zu können.
Doch wer mag schon seinem künftigen Arbeitgeber die Wahrheit sagen, frei nach dem Motto: “Ich stelle mich vor, damit ich ich ausreichend finanzielle Einkünfte, meint Geld, erhalten kann. Gerne bringe ich als Gegenleistung eine Arbeitsleistung. Wenn ich ehrlich bin, wäre mir natürlich das BGE, das Bedingungslose Grundeinkommen lieber, denn die Pflege meiner Eltern und Kinder füllt meinen Arbeitstag bereits im Überfluss aus”. Die Wahrscheinlichkeit nach einer solchen Vorstellungs-Runde einen schlecht bezahlten Job zu erhalten, dürfte vermutlich bei Null liegen. Andreas Klamm

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